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Astronauten, Pop, etc. Forschung und Wissenschaft

Nachklapp: Twittwoch Rhein-Main „Luft- und Raumfahrt“

Der Vollständigkeit halber, hier noch ein kurzer Nachklapp zum Twittwoch Rhein-Main vom Mittwoch, 11.03.2015 am Flughafen Frankfurt.

Der Einladung von Stephan Fink folgend, habe ich versucht, die Social Media Kommunikation der ESA für die Mission „Blue Dot“ von ESA-Astronaut Alexander Gerst und die Kometenlademission Rosetta vorzustellen.

Wie man an der Länge des Mitschnitts erkennen kann, habe ich meinen Slot schlimm überzogen. Ich möchte noch mal allen Zuhören für Ihre Geduld und das tolle Feedback danken.

Es hat viel Spaß gemacht!

Hier gibt es die Mittschnitte der Voträge:

Update 16.3.:
Drüben, bei den PR-Fundsachen gibt es einen schönen Blogpost zum Twittwoch.

Juliane Benad hat auch gebloggt.

Ausserdem der Twittwoch im Newsroom von Fink & Fuchs.

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Is Facebook really the most important network for news?

One of the key findings of the Reuters Institute Digital Report 2014 is:

Our new (and unique) social media index for news shows Facebook is by far the most important network for news everywhere. Although Twitter is widely used in the US, Spain, and the UK, it is far less influential in many other European countries. Google+ is emerging as increasingly important for news, along with messaging application WhatsApp.

This raises a couple of questions:

– Why does my Facebook timeline mostly never deliver any news to me – although I liked some important news organizations on Facebook. I’d really like to know more about Facebook’s timeline algorithm in this regard.

– I never perceived WhatsApp as medium for news delivery. Basically, I still have it installed on my iPhone, because it’s one of the few apps, that my mother know how to use on her smart phone. So, how does WhatsApp for news work?

If you have any good online sources on this, please let me know by commenting this article.

Picture: CC – Scott Beale on Flickr

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#sciconfessions

Seit ein paar Tagen geht der schöne Haschtag #sciconfessions durchs Netz. Wissenschaftler und andere Menschen aus internationalen Sciencecommunity bekennen, was sie in ihrem Job vielleicht nicht ganz so optimal erledigen.

Ein echtes Highlight bislang ist dieser Tweet:

Mein Bekenntnis, in Wirklichkeit keine Ahnung Himmelsmechanik zu haben, hat mir gleich eine Erwähnung in der Stuttgarter Zeitung eingebracht.

Wobei ich klarstellen möchte: Ich weiss, was Keplerbahnen sind, kenne den Unterschied zwischen LEO und GEO und weiss sogar wer Walter Hohmann war. Nur die Berechnungen, wie man am schnellsten im Sonnensystem von Punkt A nach Punkt B kommt, überlasse ich dann doch lieber den Experten. Wie @rainerkresken.

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Ich habe mit der Neuen Osnabrücker Zeitung über twitternde Astronauten gesprochen

Nur der Vollständigkeit halber der Link zum Text von Karsten Grosser über Hadfield, Mashburn und Parmitano.

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Der erfolgreichste Astronauten-Twitter-Account aller Zeiten wird von seinem Sohn betreut – von Darmstadt aus

Seit 2009 schon können die Astronauten an Bord der internationalen Raumstation live twittern. Auch die ESA-Astronauten Paolo Nespoli und André Kuipers schickten Tweets und vor allem atemberaubende Fotos der Erde aus dem Orbit. André Kuipers hatte sich gegen Ende seiner Mission eine treue Fangemeinde von 270.000 Followern zusammengezwitschert.

Noch mal eine Schippe drauf legt jetzt der Kanadier Chris Hadfield, auch als Commander Hadfield bekannt. Auf der Raumstation als Kommandant und Wissenschaftler tätigt, ist er im Netz ein echter Star. Nach drei von sechs Monaten Dienst auf der Station hat er schon die halbe Million-Marke geknackt.

Aus gutem Grund. Seine Tweets sind witzig, seine Fotos großartig und seine Dialoge legendär:

Dass ein Astronaut an Bord der Station der Flut an Tweets, die auf ihn einprasseln, alleine nicht Herr werden kann, versteht sich von selbst. Schließlich sind die Jungs und Mädchen im All um zu arbeiten und nicht nur um zu singen und zu tiwttern.

Und so hat auch Chris Hadfield Hilfe am Boden. Erstaunlicherweise ist es sein Sohn Evan, der für ihn den Social Media-Manager macht. In einem Interview mit dem kanadischen Sender Global National spricht er darüber, wie er seinem Vater zur Hand geht:

Richtig lustig wird die Geschichte, wenn man sich klar macht, dass Evan Hadfield den ganzen Social Media-Buzz um die Mission seines Vaters per Notebook aus Deutschland steuert. Ausgerechnet aus dem angeblich verschlafenen Darmstadt.

Und ganz ehrlich: Als die Anfrage um einen Kommentar der ESA dazu, bei mir aufschlug, musste ich erst einmal beim kanadischen Journalisten nachfragen, ob ich mich nicht vielleicht verhört hätte.

Leider kommt mein Kollege Daniel Scuka in dem Video viel zu kurz nur zu Wort. Daniel, ein Landsmann und Fan des Commanders, kümmert sich bei der ESA in Darmstadt u.a. auch um Social Media Kanäle wie @ESAoperations und diverse Blogs.

Raumfahrt ist ein Familienbetrieb und die Welt ein Dorf.

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