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Exotismus und Fremdwahrnehmung Zwischenruf

Neue MacBooks: perfekt blöd

Ist das lustig: da stellt Apple gestern seine neuen Notebooks vor und üblichweise erscheinen die gerade angekündigten Produkte kurz danach auf den Apple Websites. Parallel auf allen internationalen Sites – auch in Frankreich.

Leider ist bei der Überschrift etwas mächtig daneben gegangen. Für einige Zeit stand auf der französischen Apple-Website: Parfaitement Con – was man, grammatisch einigermassen korrekt, als pefekt blöd übersetzen könnte.

Allerdings wird con eher als Nomen verwendet als in der Adjektivform. Und das Nomen kann man gutmütig mit Depp übersetzen. Wobei mein Sprachgefühl mir eher zu dem deutlich drastischerem Arschloch rät.

Gemeint hat Apple natürlich parfaitement conçu, also perfekt durchdacht oder wie man in bestem Denglisch sagen würde: perfekt designt.

(via)

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Absturz

Charakter

Aua! Gestern fiel mir mein MacBook Pro aus dem Rucksack. Ein Notebook mit Plastikgehäuse hätte den Sturz aus dieser Höhe auf den harten Fliesenboden wohl kaum überlebt. Der Rechner funktioniert noch, einzig das Gehäuse ist arg lediert und der Deckel schliesst nicht mehr richtig.

Die Apple-Werkstatt ist informiert.

Dafür hat mein Arbeitsgerät jetzt enorm an Charakter gewonnen, wie ich finde.

Update: Das Gerät ist wieder da. Es hat die Operation gut überstanden. Es sieht aus wie neu. Danke fürs Saubermachen!

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Will ich, brauch‘ ich, sofort!

isaver.jpg

Schön, dass nur ich eine nicht ganz so heimliche Liebe zu Taschen habe. Speziell zu Taschen, in denen ich mein MacBook sicher mit mir herumtragen kann. Jörg-Olaf hat sich mal die Mühe gemacht, den Markt zu sichten. Sein Favorit: der die iSaver-Shell von i-Stuff.

Will ich auch haben. Sofort. Mal sehen, ob der Lokalmatador in Sachen Apple das gute Stück schon besorgen kann.

Carsten Waldeck, einer der Menschen hinter i-Stuff, ist übrigens ein alter Bekannter. Letztes Jahr hat er Liquifile auf der CeBIT vorgestellt.

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Lobhudelei auf den besten Apple-Händler

Mein Arbeitsgerät war ja krank. Zum Schluss so krank, dass eine Totaloperation nötig wurde. Das Logicboard (vulgo: Motherboard) musste ausgetauscht werden.

Vorgestern rief ich beim Händler an, um mich zu erkundigen, ob die nötigen Ersatzteile für mein MacBook verfügbar seien. Waren sie nicht, die Teile wurden jedoch umgehend bestellt.
Gestern rief der Cheftechniker des Händlers an und meldete, dass die Ersatzteile nunmehr bereit lägen. Nach nur einem Tag!
Heute morgen brachte ich den Rechner zu intraNET, heute nachmittag hab ich ihn abgeholt. Keine Probleme mehr (gut, bislang) – alle geschilderten Probleme behoben!

Es gibt sie also noch, die Oasen in der Servicewüste da draussen. IntraNET ist so eine. Danke dafür!

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Random Shutdown

Geht doch. Eben bestätigt der Techniker meines Obsthändlers Apple-Centers die Bestellung eines neuen Motherboards. Alles wird gut. Alles kann, nichts muss.