Rätselhaftes Japan. Mal wieder. Diesmal eine kreischend bunte, hektische Animation und ein 8-bit Sound alter Schule. Toll!
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Rätselhaftes Japan. Mal wieder. Diesmal eine kreischend bunte, hektische Animation und ein 8-bit Sound alter Schule. Toll!
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Diese Videos eines japanischen Pflege-Roboters machen gerade die Runde. Das muskolöse Kerlchen hört auf den Namen Twendy-One und soll Alte und Kranke unterstützen.
Twendy-One hilft beim Ausstieg aus dem Bett und holt auf Zuruf die Frühstücksmilch aus dem Kühlschrank.
Wenn diese Demo-Filme nicht vollständig gefaket sind, und der Roboter tatsächlich (autonom) den Kühlschrank finden, ihn öffnen und das richtige Produkt dem Kühlschrank entnehmen kann, dann ist das eine bemerkenswerte Leistung. Vor allem aber scheint der Serviceroboter über eine ausgezeichnete Feinmotorik zu Verfügen. Selbst einen Strohhalm balanciert er zwischen seinen mechanischen Fingern.
Übrigens: Auch in Deutschland wird an Servicerobotern gearbeitet. Innerhalb des BMBF-geförderten Projektes morpha wurde 2003 der von Fraunhofer IPA entwickelte Care-O-Bot vorgestellt.
(Foto:Greg Jagiello)
Was ist das, um Himmels willen? Ein lustiges japanisches Sex-Spielzeug?
Hier Mitspekulieren.
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Was ist das denn? Eine junge Japanerin, brasilianischer Baile-Funk, britischer Grime und ein hypermodernes Guerillamarketing. Geht das? Aber hallo!
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