Wer jemals auch nur eine Quarterpipe runtergestürzt ist, kann ungefähr nachvollziehen, was Aaron Fotheringham da macht. In einem Rollstuhl. Unfassbar.
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Kommunikation für Raumfahrt und Künstliche Intelligenz
Wer jemals auch nur eine Quarterpipe runtergestürzt ist, kann ungefähr nachvollziehen, was Aaron Fotheringham da macht. In einem Rollstuhl. Unfassbar.
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(Foto: Nils)
Meine Kenntnisse in Sachen Ska gehen nicht über die üblichen Partyklassiker von Madness hinaus. Ich hatte keine Ahnung, welches Potential live Ska hat. La Place Du Kif haben gerockt. So sehr, dass sogar Nils und ich getanzt haben. Wir waren bei Leibe aber nicht die einzigen. Die sieben Jungs aus Metz haben es spielend geschafft, den übervollen Max Ophüls Platz in Wallung zu bringen. Respekt!
Liebe Festivalveranstalter und Booker: La Place Du Kif – sympathische Band, unglaubliche Energie und gute Laune verbreitend. Buchen!
Alle anderen: Zum nächsten Konzert hingehen!
Zauberte mir gerade ein Lächeln ins Gesicht.
Über Gershon Kingsley und Popcorn habe ich vor langer Zeit schon mal bei Spreeblick etwas geschrieben.
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Gestern, als der saarländische Rocknachwuchs den Sound checkte, brüllte mir D. die Frage zu, ob ich Ultra Orange und Emanuelle kennen würde. Kannte ich nicht.
Einige Klicks später weiss ich nun: Ultra Orange sind eine französische Rock-Band, irgendwo soundmässig in den 90er verhaftet und Emanuelle ist die Frau von Roman Polanski. Schauspielerin und Ex-Model. Klar.
Für das neue Album von Ultra Orange, dass dieser Tage wohl auch in Deutschland erscheint, hat man also Emanuelle als Sängerin verpflichtet.
Leider ist ausser dem Zugewinn an Optik kein grosser Mehrwert zu erkennen. Emanuelle Seignet singt die englischen Texte so lasziv, wie es nur eine Französin kann. Das ist sexy und sie sieht toll aus, keine Frage. Aber die Musik ist seltsam belanglos und uninspiriert. Steckt halt nicht in jedem Songwriter ein Jarvis Cocker.