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Musique Non Stop

Austra – Lose it (Album „Feel it break“)

Austra -Feel it break

Damit kriegt man mich immer. Sofort!

Es scheint die richtige Zeit für Austra gekommen zu sein. Die einschlägigen Kritiker äussern sich hingerissen bis euphorisch, die Musikblogs haben sie zu ihren aktuellen Lieblingen erklärt. Heute Abend spielen sie auf dem c/o pop in Köln.

Die Musik des kanadischen Trios pendelt munter zwischen 80er New Wave, Synthie- und Gothic-Pop. Vergleiche, insbesondere stimmlich mit Karin Dreijer Andersson (The Knife und Fever Ray) drängen sich zwar auf, verlieren aber an Bedeutung, je länger man sich dem Album beschäftigt. Denn Austra beeindrucken mit einem ganz eigenen Stil, melodiösem Gesang und grandiosem Electro-Sound.

Nach dem Klick gibt es das Video zu „Lose it“ und als Download via Soundcloud.

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Musique Non Stop

The Knife: Colouring of Pigeons

messer

The Knife sind eine rätselhafte Band. Die schwedischen Geschwister sind relativ selten live zu sehen, verstecken sich oft hinter Masken oder wanden sich in schicker Ballonseide.

Ihre letzte reguläre Veröffentlichung Silent Shout ist fast drei Jahre alt. Karin Dreijer Andersson, Sängerin der Band, war als Fever Ray unser aller Lieblingsact 2009.

Vor ein paar Tagen nun, gibt es tatsächlich neues The Knife-Material. Auf Soundcloud ist ein neues Stück zu hören (und herunterzuladen!), in dem es irgendwie um Darwin, die Evolution und Tauben geht. Glaube ich. Egal:

Colouring of Pigeons by The Knife

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Musique Non Stop Standard

Zufällig #3 (it’s live, baby)

Teil drei meiner Zufällig-Serie. Wie immer: 5 Videos zu fünf zufällig von iTunes ausgwählten Titel meiner Bibliothek. Diesmal mit Pansonic, Moloko, Kante, The Knife und Franz Ferdinand. Zur Abwechslung mal seltene Live-Versionen.

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Zwischenruf

Weihnachtsgeschenk II: The Knife – Christmas Reindeer

Rudloph Rentier
(Rentier Rudolph, unters Messer geraten. Foto: majorbonnet)

Noch ein Weihnachtsgeschenk: Das stets gutgelaunte schwedische Duo The Knife schenken uns ein Weihnachtsrentier.

(Das Rentier wird leider doppelt komprimiert im Zipformat ausgeliefert.)

Pitchfork verzichtet auf das Geschenkpapier. Danke, Falk!

(via)