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3 Antworten auf „Bigmouth strikes again: einmal die grosse Blogosphären Rundfahrt bitte!“
[…] Rechtsanwalt Joachim Steinhfel aus Hamburg (bekannt aus der MediaMarkt-Werbung) freut sich, wenn die Blogosphre ber ihn schreibt. Ich komme diesem Wunsch gerne nach und verweise auf die Rechtssache Steinhfel vs. Rainersacht. Foto: Flickr Gerne komme ich auch dem Wunsch von Rainer Sacht nach und biete ihm meine Solidaritt und Untersttzung an. Wer sich nach geflissentlicher Lektre des oben verlinkten Textes Steinhfel strikes again anschliessen mchte, sei hierzu ausdrcklich ermuntert. [via Glck auf!] « zurck zur Startseite von Text & Blog […]
[…] Gerade hab ich diese Buchungsbestätigung zu der Geschichte bei Rainersacht gelesen – es hat mal wieder einer die große Blogrundfahrt gebucht. Und wenn man den Fahrplan auf Technorati anklickt, sieht man, dass der Zug schon abgefahren ist. Immer wieder unterhaltsam, wenn Leute meinen, sie müssten im Internet den Dicken machen, sich aber mit elektronischen Medien scheinbar überhaupt nicht auskennen. (Zitat: „Die Mail enthielt nicht nur keine Betreffzeile, sondern keinen Text. …. inen Anhang namens “f0o21400.pdf” – wider jede Vernunf öffnete ich die PDF-Datei und fand einen eingescannten (Ja, tatsächlich: Das PDF war nicht etwas aus der ursprünglichen Word-Datei erzeugt worden, sondern aus einem Scan …“ Zitatende). Aber Hauptsache ordentlich Werbung für Elektroscheiße machen und auch ansonsten in jede wehrlose Kamera grinsen von wegen man wäre ja nicht blöd. Ich kenn ja auch einen Anwalt – das ist allerdings noch ein Mensch. Und gar nicht blöd – wenn er nicht gerade im falschen Elektronik Fachmarkt einkauft. Mit dem kann man sogar reden. Andere dagegen haben es nicht so mit Dialog. Statt erstmal eine Mail zu schreiben – so richtig mit Betreffzeile und Text – von wegen man sollte das doch bitte löschen/ändern, sonst gäbe es Ärger, wird mal wieder gleich das Abmahnunggeschütz mit Unterlassungserklärung aufgefahren. Und dannach stehen 2.763, 22 € auf der Rechung. Guter Preis für 2 Mails die normalerweise in jedem Spamordner landen. Na gut. In Bloggersdorf hat man es zur Kenntnis genommen, reagiert angemessen und hilft dem deutschen Verbraucher bei der freien Meinungsbildung. Kann ja jeder selbst entscheiden, wer jetzt wie blöd ist. […]
[…] Im ***** eine ************* aufzubauen, damit der oder die ******* ***** von ********** absehen, weil das ****** sonst noch ******* über sie hereinbricht, ist schlicht ************ und ************, aber gewiss nicht, was ******* für mich ausmacht. […]