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Jaques Brel: Amsterdam

Jacques Brel (1929-1978): Amsterdam

Obwohl ich zugeben muss, (ja, es ist mir auch ein bisschen peinlich) dass ich Xavier Naidoos Interpretation von Amsterdam gar nicht mal so schlecht finde, kommt der gute Xavier lange nicht an das Original heran.

Von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI.

Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

7 Antworten auf „Jaques Brel: Amsterdam“

ah, der naidoo hat das auch gemacht?
interessant.
bin seit jahren brel-fan, und hatte mir die neue platte von naidoo zu weihnachten gewünscht (was meinem kleinen bruder unsagbar peinlich war) – muß ich mich doch glatt mal schlau machen, wo man die amsterdam-version von naidoo herbekommt.

grüße aus ms,
viola

@viola:
es gibt einen neuen sampler der heisst originial: superstars singen brel – alles ziemlich altes zeug von den üblichen verdächtigen – und eben naidoo.

Erfreuhlich finde ich daß sich die version von der gängigen Liveversion unterscheidet. Ich wußte nicht, daß es außer der noch weitere Aufnahmen gibt. Hurra!.
Hörenswert ist aber auch die Darbietung von den Dresden Dolls.

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