Jacques Brel (1929-1978): Amsterdam
Obwohl ich zugeben muss, (ja, es ist mir auch ein bisschen peinlich) dass ich Xavier Naidoos Interpretation von Amsterdam gar nicht mal so schlecht finde, kommt der gute Xavier lange nicht an das Original heran.
Jacques Brel (1929-1978): Amsterdam
Obwohl ich zugeben muss, (ja, es ist mir auch ein bisschen peinlich) dass ich Xavier Naidoos Interpretation von Amsterdam gar nicht mal so schlecht finde, kommt der gute Xavier lange nicht an das Original heran.
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7 Antworten auf „Jaques Brel: Amsterdam“
wunderbares stück, ich meine natürlich das original von Jacques Brel! mindestens ebensogut jedoch ist die version von David Bowie von 1973 (?).
Rock on, Stefan +++
Woah! Redesign! Alles so zweinull hier. „AMITRIPTYLINE“ solltest du aber in den Kommentaren mal sperren.
ah, der naidoo hat das auch gemacht?
interessant.
bin seit jahren brel-fan, und hatte mir die neue platte von naidoo zu weihnachten gewünscht (was meinem kleinen bruder unsagbar peinlich war) – muß ich mich doch glatt mal schlau machen, wo man die amsterdam-version von naidoo herbekommt.
grüße aus ms,
viola
@viola:
es gibt einen neuen sampler der heisst originial: superstars singen brel – alles ziemlich altes zeug von den üblichen verdächtigen – und eben naidoo.
für naidoo ist die version tatsächlich beachtlich, wie manch anderes auf dem sampler, doch nichts ist so gut wie das original!
[…] Solche Männer werden auch nicht mehr gebaut. Das schönste Stück, das je über Hafennutten geschrieben wurde. (Via Glück auf!) […]
Erfreuhlich finde ich daß sich die version von der gängigen Liveversion unterscheidet. Ich wußte nicht, daß es außer der noch weitere Aufnahmen gibt. Hurra!.
Hörenswert ist aber auch die Darbietung von den Dresden Dolls.