tief aufgeräumt

Gestern habe ich wieder festgestellt, dass es verschiedene Arten des Aufräumens gibt. Zum einen das flache Aufräumen, das im wesentlichen darin besteht, die Dinge zu neuen Stapeln zusammenzulegen. Zum anderen das tiefe Aufräumen, bei dem überflüssige Dinge entsorgt werden und verloren geglaubte Dinge wieder auftauchen.

Die Ausbeute des tiefen Aufräumens gestern:

– die Fernsteuerung meines MacBooks – die lag unter meinem Bett (fragt nicht)
– 2. Lohnsteuerkarte für 2005, nebst den nötigen Informationen meiner zwei Arbeitgeber für die Eikommensteuererklärung 2005 (sollte ich mich auch mal drum kümmern)
– meine PIN-Nummern für das Onlinebanking (am Ende des Monats wurde es auch höchste Zeit)
– eine CD-Rom mit Mini-Videos vom Client-Konzert im Juni 2005. Die Videos gibt es jetzt hier und da.