Qype: Südplatzspäti in Leipzig

Leipzig

Für mich als Gelegenheits-Leipziger immer wieder eine Freude: Die Spätverkäufe, im Volksmund liebevoll Späti genannt.

Das sind meist kleine Läden, die bis spät in den Abend hinein geöffnet haben – grossen Kiosken, wie man sie aus dem Ruhrgebiet kennt, nicht ganz unähnlich.

Ein toller Späti ist der am Südplatz. Ich glaube, ich war noch nie alleine dort. Mit anderen Worten: der kleine Zweiraum-Laden ist immer gut besucht.

Kein Wunder, denn das Warenangebot ist grandios. Alles was man braucht, wenn man feststellt, dass man zu den üblichen Ladenöffnungszeiten wieder einmal nicht einkaufen war.

Beindruckend am Südplatzspäti ist die grosse Getränkeauswahl. Hier habe ich zum ersten Mal die Friz-Limo mit Melonen geschmack gekauft. Lecker! Viele Getränke werden in grossen Kühlschränken auch eiskalt vorgehalten.

Ansonsten findet man im Südplatzspäti tatsächlich alles, was es zum Überleben in der Stadt braucht: Zeitschriften, Grundnahrungsmittel wie Nudeln und Tiefkühlpizza, Tabak eine beindruckende Auswahl an Papers und Kondome. Letztere werden einzeln verkauft. Niedlich, irgendwie.

Mein Beitrag zu Südplatzspäti – Ich bin glueckauf – auf Qype

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

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3 Kommentare

  1. Was den Südplatzspäti einzigartig macht, ist aber die liebevolle Ausgestaltung mit Eisenbahn-Memorabilia.

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