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ich bin dümmer als Felix und Winkel. Aber frei nach Nadine: Wer ist das nicht?

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Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

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6 Kommentare

  1. Nana, wer wird bei solchen Tests denn gleich weinen?
    Vor sauvielen Jahren habe ich mal den damaligen Test für medizinische Studiengänge gemacht, als damals schon alter Sack war mir das Ergebnis recht wumpe, mein Leben wäre ja auch ohne großen Erfolg dabei weitergegangen. War schon lustig bei einigen Aufgabenkomplexen nach fünfzehn Minuten fertig zu sein, obgleich es eine Stunde Zeit gab. Na denn, noch mal auf den Pott und wieder süchteln, aber trotz hinreichendem Ergebnis hatte ich dann doch keinen Bock auf Medizin.

  2. Ich weine ja gar nicht. Im Gegenteil: Ich bin heilfroh, nicht unter 100 zu liegen.

    An Dir ist aber bestimmt ein grosser Mediziner verloren gegangen. Echt jetzt ;)

  3. Ich bins nicht! :)

    Aber ich poste meinen nicht, ist mir unangenehm damit so rumzuposen. Erstens weiß ich nicht wie „echt“ der test ist und zweitens finde ich es nicht gut, sich in diesem Punkt „messen“ zu wollen, weil es auf so viel mehr im Leben ankommt als so eine Zahl. Jemanden an seinem IQ-Test zu bewerten, ohne ihn zu kennen, halte ich für keine gute Idee.

  4. 118

    in besoffenem Zustand ;)

    ich messe mich gerne mit solchen zahlen, eben weil ich weiss, daß es absolut nicht drauf ankommt. ist wie skat spielen: macht spaß gut darin zu sein. im leben zählen andere dinge.

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