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Ehrlich gesagt halte ich das Ding nicht für sehr lesenswert. Es fängt schon damit an, dass der Autor im ersten Absatz behauptet, das Web2.0 sei „nichts Wirklich Neues“, ohne dabei zu erwähnen, dass das lediglich für die technische Grundlage gilt. Genausowenig stimmt, dass „erst die derzeit möglichen Bandbreiten“ erlauben, „diese Techniken flächendeckend zu kombinieren und einzusetzen“. Web2.0 hat auch ohne Video schon getickt, und selbst da war’s nicht allein die Bandbreite, sondern u.a. youtube…. Das Kapitel „social software“ kommt gänzlich ohne eine Erklärung des Begriffs aus, und email, chat, instant messaging etc. werden gar nicht erst erwähnt.
Fazit: Hier und da ein paar nette Geschichten und Gedanken, aber WEIT WEIT WEIT davon entfernt, eine gute Abhandlung über das Thema zu sein!
Na gut: lesenswert als Adjektiv habe ich gewählt, weil ich den Autor durchaus schätze. Ich hab’s mir noch nicht genauer angesehen. Mache ich aber noch ;)