(Foto: Ulisses Barboa)
Manchmal verpasst man die spannensten Dinge. Zum Beispiel dass es dieses Nebenprojekt von Erlend Øye gibt. Whitest Boy Alive. Gott sei Dank gibt es aufmerksame Kommentatorinnen bei Spreeblick.
Bei music.download.com gibt’s das ziemlich schöne Burning als MP3. (leider kein Direktlink möglich)
[Gnadenlos abgekupfert beim geschätzten Tonspion]
3 Antworten auf „Whitest Boy Alive“
es heißt ja nicht umsonst: besser spät als nie. ich habe erlend in seiner heimatstadt live erleben dürfen. ein paar nette schnipsel dazu gibt es in meinem alten blog zu sehen, wenn du magst.
Wow. Das ist cool. Wie denn Norwegen so? Dazu sollte ich wohl mal Dein altes Blog lesen, was? ;-)
Durfte dieses Projekt vorletzes Jahr mal im Vorprogramm der Sterne in Hamburg hören. Das war schon recht angenehme Musik. Das Publikum tendierte, auf die lokalen Helden wartend, leider etwas zur Undankbarkeit.