Whitest Boy Alive

Erlend
(Foto: Ulisses Barboa)

Manchmal verpasst man die spannensten Dinge. Zum Beispiel dass es dieses Nebenprojekt von Erlend Øye gibt. Whitest Boy Alive. Gott sei Dank gibt es aufmerksame Kommentatorinnen bei Spreeblick.

Bei music.download.com gibt’s das ziemlich schöne Burning als MP3. (leider kein Direktlink möglich)

[Gnadenlos abgekupfert beim geschätzten Tonspion]

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

Beteilige dich an der Unterhaltung

3 Kommentare

  1. Durfte dieses Projekt vorletzes Jahr mal im Vorprogramm der Sterne in Hamburg hören. Das war schon recht angenehme Musik. Das Publikum tendierte, auf die lokalen Helden wartend, leider etwas zur Undankbarkeit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.