Can I Get An Amen?

The Amen Break

oder wie 4 Takte von einer 60er Jahre Soulplatte den Drum’n’Bass begründeten. Video herunterladen, staunen, lernen!

via Antifreeze, Sixtus

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

Beteilige dich an der Unterhaltung

2 Kommentare

  1. Interessantes Lehrmaterial.
    Metalheadz und Co. bedienen sich eines Drumloops eines Soulplatte.
    In diesem Zusammenhang würde ich aber nicht von Missbrauch eines Loops reden, sondern eher von einer kreativen Weiterentwicklung.
    Oder anders augedrückt: Ohne diese Platte kein Breakbeat, Drum’n Bass ?!

  2. Ja. Wobei Johannes ja auch von kreativem Missbrauch spricht. Was es ja in gewisser Weise durchaus auch ist. Der Loop wurde zerhackt, gestretcht, gestaucht, was auch immer.

    Naja, das *gesamte* DnB-Ding auf diesen einen Loop zu reduzieren, ist vielleicht etwas zu weit gegriffen. Aber wichtig war das Teil schon…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.