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port-royal: jeka

Port Royal aus Genua

Auch im italienischen Genua wird schöne Musik gemacht. Port-royal erinnern an die guten Momente von Múm, Sigur Rós oder Mogwai. Bitte mit Ambient oder Post Rock taggen. Das Album flares ist bei resonant erschienen.

mp3: jeka

Von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI.

Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

2 Antworten auf „port-royal: jeka“

wunderbar! ich habe gleich „flares“ gekauft: zum ersten mal gibt es in einer platte kein hässliches stück: unglaublich! es ist sehr schwierig welches ist das beste stück zu sagen… „karola bloch“? „flares“? „zobione“? „spetsnaz/paul leni“? etc… port-royal sind sicher die beste gruppe der letzten 5 jahren!!!
tiefe, schwermütige, schöne musik… sehnsucht…
j.

p.s. ich bin nicht eiverstanden mit dir… es ist oberflächlich, port-royal an mum, sigur ros und mogwai heranzustellen: port-royal besiegen diese gruppen. port-royal sind port-royal! sie sind eine der einzigen gruppen an die grenze unter post rock, electronica und ambient… sie haben eine ganze aufhebung gemacht!

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