Um Dr. Beats aktuelles Lieblingsthema, Ambient Intelligence im Club-Context, um eine weitere Facette zu bereichern:
Lightspace ist ein interaktives, berührungssensitives Lichtsystem für Boden und Wände im Club des 21. Jahrhunderts. Die Clubber gestalten durch ihre Bewegungen das Licht im Raum. Richtig spannend wird das System, wenn man an weitergehende Interaktion denkt, z.B. die Anzeige von Textnachrichten (SMS/MMS) oder so.
Ein nettes Werbevideo gibt es hier als Quicktime- oder WMV-Video.
(via A Few Links)
Die DIY Variante wurde von emsigen Studenten am MIT zusammengebastelt,
checkt man hier: http://web.mit.edu/storborg/ddf/index.html .
Womit wir bei einem weiteren Lieblingsthema von mir sind: Warum wird im MIT Umfeld, speziell am MIT medialab nach wie vor soviel kreative Energie produziert ?!
Super! Danke für den Hinweis. Jetzt frage ich mich, ob das komerzielle Ding etwas mit der ja auch relativ neuen MIT-Geschichte etwas zu tun hat?
quellen im netz behaupten, dass die MIT jungs einen ripoff der kommerzvariante gebaut haben :)
hmm, kann natürlich sein. aber wo sind jetzt bitte die echten interaktions-szenarien? biosignal-erkennung der gaeste, zur stimmung passende lichter, etc.
OK, Du willst mehr: die Biosignalerkennung im Kontext Musik wird in der Stadt der Augsburger Puppenkiste bearbeitet, eine Doktorandin von Prof.Andre bastelt an emotional getriggerten Musikkompositionen, wie das aussieht gibts hier: http://mm-werkstatt.informatik.uni-augsburg.de/project_details.php?id=14
Ähnlich wie lightspace – nur im kleineren Masstab und an Output-Devices gekoppelt ist SENSACELL. http://www.sensacell.com/
Auch sehr schön :)