Shirley Bassey singt über Astronauten

1979 besuchte Dame Shirley Bassey, Goldfinger, ihr wisst schon, das Kennedy Space Center der NASA. Dort traf sie auch Moonwalker Pete Conrad, der sich ganz charmant mit der Britin unterhält. Und natürlich darf die Fragen aller Fragen an einen Astronauten nicht fehlen. Eingerahmt wird das Geplauder von Bassey’s Interpretationen von „Small World“, bei dem sie im Astronautenanzug in einem Modell der Apollo-Raumfähre rumturnt und dem Song „Stargazer“. Während beider Songs sind ganz eindrucksvolle Bilder der Apollo-Mondlandemissionen zu sehen, die in der Kombination mit dem Shirley Bassey-typischen Sound eine ganz besondere Wirkung erzeugen.

Via Carl auf Facebook.

Kraftwerk: Elektronische Visionäre und ihre prägende Wirkung auf die Musikgeschichte

In den 1970er Jahren erhob sich aus der deutschen Musikszene eine Formation, deren Einfluss weit über ihre Zeit hinausreichen sollte: Kraftwerk. Gegründet von Ralf Hütter und Florian Schneider in Düsseldorf, durchlief die Band eine faszinierende Transformation von der Krautrock-Szene zu elektronischen Klangpionieren. Ralf Hütter, geboren am 20. August 1946, und Florian Schneider, am 7. April 1947 geboren, bildeten das kreative Kernduo. Begleitet von Karl Bartos und Wolfgang Flür schufen sie eine Formation, die nicht nur Musik machte, sondern eine Bewegung ins Leben rief: die Düsseldorfer Schule.

 

Die Düsseldorfer Schule, inspiriert von der Kunstakademie Düsseldorf, legte den Grundstein für Kraftwerks künstlerische Entwicklung. Präzision, Klarheit und der Einsatz elektronischer Klänge waren die Eckpfeiler dieses musikalischen Ansatzes. Karl Bartos stieß 1975 zur Band und trug als Schlagzeuger und Elektronik-Perkussionist maßgeblich zum einzigartigen Sound bei. Wolfgang Flür, der 1973 zur Band kam, verantwortete die Elektronik und Percussion. Ihre Zusammenarbeit formte den charakteristischen Klang von Kraftwerk.

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Presseeinladung: Berlin Köpenick: Hunderte Schüler*innen zur Demo für Fußgängerampel erwartet

Liebe Medienvertreter*innen,

das Netzwerk „Schulwegsicherheit Köpenick Süd“ ruft am Mittwoch, den 23. September 2020 zu einer Demonstration auf der Wendenschloßstraße auf.

Die Forderung lautet: Endlich eine Fußgängerampel an der Tram-Haltestelle Dregerhoffstraße!

Die Demonstration findet vor dem Hintergrund eines stetigen steigenden Verkehrsaufkommens in Köpenick-Süd statt. Ein Grund dafür ist nicht zuletzt die Nachverdichtung im Quartier.

Die Forderung nach einer Ampel als Querungshilfe auf der südlichen Wendenschloßstraße ist nicht neu. Bereits im letzten Jahr demonstrierten 600 Schülerinnen und Schüler für eine Ampel. Entsprechende Anträge in der BVV wurden in der Vergangenheit jedoch durch negative Stellungnahmen der Verkehrslenkung Berlin (VLB) abgelehnt.

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