Neunundvierzig, Sechs, Null!

Da draussen tobt der Kampf um die Couchpotatoes. Wer hat die einfachste Fernsteuerung fürs eigene Mediacenter? Microsoft bringt ein Gerät mit 49 Tasten, Apple kontert mit nur sechs Tasten und Intel bringt nun gar die erste tastenlose Fernsteuerung.

Wow.

Das mit der Sprachtechnologie üben wir vor der nächsten Präsentation dann aber noch einmal, gell?

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

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3 Kommentare

  1. Oh Gott, das erinnert mich an die erste Spracheingabesoftware die ich vor fast 10 Jahren für den PC hatte. Um die zu kalibrieren brauchte man angeblich nur vier Worte zu sprechen, aber schon daran ist sie gescheitert – mein „Ja“ wurde immer als „Hutmacher“ interpretiert.
    Ich sehe schon mit Horror in die Zukunft wenn bald die neue Nonplusultraanwendung eingeführt wird, Videorekorder per Handyanruf programmieren. Dann sind die Bahnen bald mit dutzenden Teenies gefüllt die ihr Handy zubrüllen dass es ihnen verdammt noch mal „Verliebt in Berlin“ aufnehmen soll und nicht die Champions League.

  2. Yeaaahh! ^^

    Aber im Ernst wer braucht das? Wenn ich Musikvideos gucke und dementsprechend aufgedreht habe versteht mich das Teil nicht, wenn ich betrunken bin sicher auch nicht. Knöpfe drücken geht immer…

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