Was aussieht wie ein Fahndungsposter der RAF ist wohl Teil des Artworks des bald erscheinenden Albums „Lächeln kostet extra“ von Les Mercredis.
Die Band, die ein bisschen so klingt, als hätten Angelika Express und Kettcar/Tomte einen Workshop bei Vince Clark über den authentischen analogen 80er Synthie-Pop-Sound besucht, hat jetzt eine „limited WEBMCD“ veröffentlicht.
Les Mercredis haben auch auf der inzwischen legendären FUTURA BOLD 1.0-Party von Johnny „Spreeblick“ Haeusler gespielt.
„Share the ungeteilte Love, packt das Teil in Eure Internetze. Who needs Musikindustrie, anyway?“
Genau!